Monday, April 28, 2008

Wächter des Zwielichts



Das dritte Buch der Reihe, wartet mit Antworten auf viele Fragen auf. In diesem Buch wird nämlich die Entwicklung der „Was wäre wenn“ Situation regelrecht ausgeforscht: „Was wäre wenn man Menschen zu Anderen machen könnte“, „… die Menschen von den Anderen wüßten“ und „…es keine Anderen mehr gäbe“. Letztendlich wird die gesamte Natur der Anderen in diesem Buch unter die Lupe genommen und erklärt. Es ist nämlich so, dass die Anderen nicht stärker sind, als die Menschen, sondern schwächer…





Geschichte 1: Niemandszeit

Das Geheimnis der Anderen scheint in Gefahr. Sowohl beide Wachen, als die Inquisition bekommen einen anonymen Brief, in dem vom Vorhaben erzählt wird, einen Menschen zu einem Anderen zu machen. Dieser Brief versetzt alle in Aufruhr, und so wird eine Kommission aus der Nachtwache, der Tagwache und der Inquisition gebildet. Anton siedelt sich undercover in eine luxuriöse Wohnsiedlung, von der aus die Briefe verschickt wurden…

Geschichte 2: Niemandsraum

Auf dem Land bei der Mutter von Antons Frau Svetlana scheint es die Idylle schlechthin zu sein. Und als zwei Kinder sich im Wald verlaufen, und später erzählen, eine Frau, die im Wald wohnt, habe sie rausgeführt, ist erst mal niemand argwöhnisch. Bis bei einem der Kinder das Stottern auf wundersame Weise verschwindet. Anton bricht auf zum Haus im Wald und trifft die überaus mächtige Hexe Arina, die über das Buch Fuaran zu wissen scheint. Dieses Buch, eigentlich eine Legende, soll Menschen tatsächlich zu Anderen machen können…

Geschichte 3: Niemandskraft

Das Buch Fuaran wurde gefunden – und ist sofort wieder verschwunden. Zurück blieb nur eine verkohlte Leiche eines Grossen Inquisitors. Der Dieb muss ein mächtiger Anderer gewesen sein, und so brechen die Wächter der Nacht, des Tages und der Inquisition auf, um das Buch zu finden...

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